Pressestimmen zum Männerchor Frohsinn Lahnstein



Rhein-Lahn-Zeitung vom 27. März 2008

Männerchor sucht wieder Projektsänger

Frohsinn braucht Verstärkung für die Schlossserenade und das Konzert mit Deborah Sasson
LAHNSTEIN. Eine Mitgliedschaft im Chor ist dem ein oder anderen vielleicht zu viel. Trotzdem aber könnte es Sangeslustige geben, die sich an einem speziellen Projekt beteiligen wollen. Schon einmal hat der Männerchor Frohsinn mit Projektsängern zusammengearbeitet. Nun sind die Sänger wieder auf der Suche nach Männern, die ihre Stimme für ein bestimmtes Konzert erheben. Das entschieden die Vorstandsmitglieder bei ihrer jüngsten Sitzung.

Verstärkung braucht der Chor für die Schlossserenade und das Konzert mit Deborah Sasson am 7. Dezember. Für beide Musikereignisse sucht der Frohsinn interessierte Männer aller Tonlagen und jeden Alters mit Freude am Singen und Lust auf Geselligkeit.

Projektsänger zahlen keine Beiträge, sie brauchen keine Notenkenntnisse. Sie proben lediglich jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Wilhelmstraße 53, mit den aktiven Sängern unter dem erfahrenen Kreis-Chorleiter Franz Rudolf Stein. Auch ein erstes Kommen und Zuhören verpflichtet zu nichts.

Auch über die weiteren Pläne für das Jahr sprach der neue Frohsinn-Vorstand. Der Chor wird zum Beispiel beim Lahnsteiner Kult- Festival Lahneck Live mit von der Partie sein. Außerdem gibt's wieder einen Vereinsausflug, der die Sänger dieses Mal am 7. September zur Gartenschau nach Bingen führt. Die 27. Schlossserenade am 16. August und das Konzert am 7. Dezember mit Deborah Sasson gehören zweifelsohne zu den Höhepunkten.

Wer sich für den Chor interessiert oder Projektsänger werden möchte, kann sich mit Günter Sporenberg, Telefon 02621/3535, Klaus Scherer, Telefon 02621/4473, oder Georg Eberle, Telefon 02621/3776, in Verbindung setzen.

Der Chor hat auch eine Homepage. Unter www.maennerchor-frohsinn-lahnstein.de gibt's noch mehr Infos.


Der Frohsinn-Vorstand macht sich einen Plan fürs Jahr. Von links:
Günter Sporenberg, Manuel Heinz, Klaus Scherer,
Georg Eberle, Gerhard Haase und Karl Ott.
(Foto: Helga Premm)